Cybermobbing: Digitale Attacken mit dem Smartphone

LKA NRW
Cybermobbing: Digitale Attacken mit dem Smartphone
Gemeinheiten, Beleidigungen und Verleumdungen im virtuellen Raum nehmen zu.
IM NRW

Unter Kindern und Jugendlichen ist Cybermobbing weit verbreitet. Kaum eine Schule, die nicht betroffen ist. Cybermobbing beinhaltet viele Aspekte, die sich rechtlich nicht erfassen lassen und trotzdem große Auswirkungen auf die Opfer haben - etwa wenn sie ständig ausgegrenzt oder wie Luft behandelt werden.  

Unter Cybermobbing (auch Cyberbullying genannt) versteht man das Beleidigen, Bloßstellen, Bedrohen oder Belästigen einer Person mithilfe moderner Kommunikationsmittel wie Computer oder Smartphone über einen längeren Zeitraum. Cybermobbing kann verschiedene Straftatbestände umfassen - wie etwa Beleidigung, üble Nachrede, Verleumdung, Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes, Nachstellen, Nötigung, Erpressung und Verletzung des Rechtes am eigenen Bild. Die rechtliche Erfassung von Cybermobbing als Ganzes ist schwierig, da es sich um viele Einzeltaten handelt, die sehr unterschiedlich ausgeprägt sein können.

Der Landespräventionsrat NRW hat gemeinsam mit dem Landeskriminalamt NRW die Filmreihe „Cybermobbing“ produziert. Die Reihe besteht aus vier Filmen und stellt einen konkreten Cybermobbing-Fall aus unterschiedlichen Perspektiven dar. Die Filme sind mit freundlicher Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW und der LWL-Klinik Marsberg entstanden.

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Cybermobbing Täter

4:06 min LKA NRW
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Cybermobbing Opfer

4:52 min LKA NRW
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Cybermobbing Umfeld

4:50 min LKA NRW
In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110